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Lebenspflege

Yang Sheng bedeutet „Auf seine Gesundheit achten, eine gesunde Lebensführung haben“. Lebenspflege oder unser Leben mit dem alten Wissen und natürlich unter Einbeziehung neuer sowie wissenschaftlicher Studien unserer modernen Welt pflegen. Ein gesundes und langes Leben, seine Lebensweise der Natur entsprechend auszurichten, wer möchte dies eigentlich nicht.

Im Gegensatz zum westlichen Leben in Europa haben sich viele Elemente des Yang Sheng bis heute im kulturellen Gedächtnis der Chinesen gehalten und werden im Alltag angewendet. Gerade der moderne Mensch ist Stress und anderen ungünstigen Einflüssen ausgesetzt. 

 

Yang Sheng wird wörtlich beispielsweise wie folgt übersetzt als Yang: ernähren, pflegen, gebären, sich erholen, in einem guten Zustand erhalten; Shen: Leben, lebendig, wachsen, gebären, geboren werden.

Krankenschwester mit Patient

 

Hormone steuern unser Leben

Von der Jugend bis ins hohe Alter steuern die Hormone unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Sie lassen uns lieben und leben, lachen und weinen. Sie machen Lust auf Leistung, Arbeit und Sexualität. Und sie bestimmen ganz wesentlich unser Lebensgefühl. Denn schon kleinste Änderungen der Hormonkonzentration im Hormonspiegel können große Änderungen in Stimmung, Stoffwechsel, Appetit und sexuellem Interesse nach sich ziehen. Doch jeder Mensch ist anders. Die entscheidende Frage lautet deshalb: Wann wird ein Hormonmangel – individuell betrachtet – zum Leiden? Schließlich reagiert jeder anders auf Störungen und Dysharmonien im fein abgestimmten Hormonorchester seines Körpers. Durch eine Therapie mit bioidentischen Hormonen können wir Dysbalancen individuell ausgleichen.

Bioidentische Hormone ergänzen – Ja oder Nein?

Viele Frauen (und Männer) entscheiden sich gegen eine Hormontherapie und quälen sich durch die Wechseljahre mit Beschwerden wie Hitzewallungen, Depressionen, Antriebsstörungen und Herz-Kreislauf-Problemen. Kein Wunder: Liest man doch immer wieder von den hohen Risikofaktoren, welche die Einnahme von Hormonen mit sich bringt. 

Was Sie dabei nicht übersehen dürfen: Die berechtigten Bedenken beziehen sich auf synthetische Hormone, wie wir sie von der „Pille“ oder aus der klassischen Hormon-Ersatz-Therapie kennen, und darauf, dass ohne Berücksichtigung individueller Risikofaktoren und hochdosiert behandelt wird.

Hormonmangel mit bioidentischen Hormonen sicher ausgleichen

Die Natur hat für Frauen wie für Männer vorgesehen, dass mit zunehmendem Alter – oftmals bereits ab dem 30. Lebensjahr – die Produktion fast aller Hormone nachlässt. Während die Hormonproduktion bei Männern nur schleichend abnimmt, fällt sie bei Frauen ab 40 dann förmlich in den Keller. Gerade die sinkenden Pegel folgender Hormone machen sich unangenehm bemerkbar:

  • Pregnenolon – das Gehirnhormon für mehr Leistungskraft und Vitalität

  • Progesteron – für mehr Lust und Freude und als Schutz vor Krebs

  • DHEA – das Jungbrunnenhormon

  • Östrogene – das weibliche Sexualhormon, wichtig bei Frau und Mann

  • Melatonin – das Anti-Aging-Hormon für guten Schlaf und mehr

  • Schilddrüsenhormone – Schilddrüsenhormone – Schilddrüse und Darm, ein wichtiges Zusammenspiel, das häufig unbeachtet bleibt

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